Der Kran ist weg!
Doch nun zu den für uns etwas wichtigeren Themen.
Zusammen mit dem Junior-Chef der Zimmerei in Altenberge, Johannes Laubrock, haben wir den hinteren Teil des Grundstücks per Nivelliergerät / Rotationslaser auf Höhenunterschiede vermessen. Mit den Werten werden wir eine klare Grundlage für die Gartenplanung haben. Ebenfalls müssen wir unseren später aufzufüllenden Mutterboden gegen abrutschen zum tiefer gelegenen Nachbarn abfangen. Auch hierbei helfen uns die Zahlen bei der Planung.
Die ermittelten Zahlen zeigen das wir, wie erwartet den tiefsten Punkt an der Süd-Westlichen Ecke des Grundstücks haben. Die Höhendifferenz an der Westlichen Grundstücksgrenze beträgt von der Nord-Westlichen Ecke zur Süd-Westlichen auf 16 Meter gut 0,55 Metern. Auf der Süd-Grenze haben wir auf 30 Metern Grenzlänge eine Höhendifferenz von 1,02 Metern. zusätzlich zu den 1,02 Metern kommen noch einmal gute 0,5 Meter die das Haus höher liegt.
Wir werden uns also gut überlegen müssen, wie wir den Garten gestalten wollen. Bisher wollten wir direkt am Haus auf der West-Seite eine Terrasse auf gleichem Niveau haben wir auf der Süd-Seite zum Garage des Nachbarn. Demnach müssten wir mindestens, um das Gewicht des Mutterboden gegen die Garage abzufangen, eine Mauer von ca 0,7 Metern setzen. Die Mauer soll aber auch nicht höher als einen Meter werden, auch wenn wir diese nie sehen werden. Im hinteren Teil des Grundstücks Richtung Westen wollten wir die Höhe Reduzieren um zum einen nicht eine Mauer höher einen Meter setzen zu müssen und zum anderen nicht ZU viel Mutterboden anfüllen zu müssen.
Wir müssen mal eine genaue Zeichnung machen, damit es klar wird.
DANKE an dieser Stelle noch mal für das Ausmessen, Johannes!
Die Rohinstallation von Elektro und Sanitär ist heute weiter fortgeschritten. Im Obergeschoss war gestern schon mit der ersten Verkabelung begonnen worden. Dies ist heute im ganzen restlichen Haus fortgeführt worden. Auf dem Boden ziehen sich die Leitungen ihre Wege.
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